Sonntag, 14. Oktober 2012

Schreibblockade

Ach, es ist zum Mäuse melken! Auf Arbeit fallen mir die besten Themen ein, über die ich euch hier berichten könnte. Und was passiert wenn ich nachhause komme? Ich vergesse sie, oder bekomm sie nicht digitalisiert!
Ich bekommen hier echt Schnappatmung und einen Kollaps, hab das Gefühl meine Gehirnzellen sind verpufft. Routine schaltet das Gehirn aus, oder bringts eher in den Standby. Na toll! Ätzend! Widerlich!

Ich fühle mich derzeit so, als wäre ich 180 Jahre alt. Ich muss wohl mal wieder den Philosophie-Hammer auspacken, damit sich hier wieder was anschaltet. Vielleicht greif ich auch mal wieder Remarques "Im Westen nichts Neues", Keseys "Einer flog übers Kuckucksnest", Salingers "Der Fänger im Roggen" oder wenn alles nichts hilft den alten Zarathustra.

Wenn man auf Arbeit an chronischer cerebralen Unterforderung leidet, muss man sich eben einen Ausgleich suchen. Und wenn das ganze schon so weit geht, dass das Schreiben nicht mehr ordentlich klappt, muss man professionelle Hilfe zu Rate ziehen.

Für die nächste Woche habe ich jedoch schon ein super interessantes Thema im Petto, werde das die Tage mal digitalisieren und euch dann in süffig-satirischer LachSalven-Qualität als Hirnbrötchen reichen.

In diesem Sinne, Freunde der Sonne, lasst euch überraschen!

2 Kommentare:

  1. Nimm die ein kleines Notizbuch mit, da kannst du schnell ein paar gedanken aufschreiben. So gehen sie wenigstens nicht verloren.

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